Schwelbrand im Wohnhaus
Eine zu Boden gefallene, eingeschaltete Metall-Nachtischlampe lag vermutlich über mehrere Stunden am Fußboden eines Wohnhauses in St. Martin, und verursachte dadurch am 20. Dezember einen Schwelbrand mit Rauchentwicklung. Die Hitzeentwicklung der Glühbirne war derart hoch, dass sich dieser Schwelbrand bis in die Zwischendecke ausbreitete. Die 94-Jährige Bewohnerin alarmierte mittels Notrufband die Einsatzkräfte vom Roten Kreuz und Feuerwehr welche die Glutnester löschten sowie die Leichtverletzte zuhause ambulant versorgten.
Brand im Wirtschaftsgebäude:
Gegen 9.15 Uhr brach am 27. November im Wirtschaftsraum eines Wirtschaftsgebäudes im
Gemeindegebiet von St. Martin ein Brand aus.
Der Besitzer bemerkte starken Rauch welcher aus der Garagentür austrat, und verständigte umgehend die Einsatzkräfte.
Die alarmierten Feuerwehren St. Martin und Edelschrott, welche mit insgesamt zwölf Einsatzkräften Vorort waren, brachten den Brand mittels schwerem Atemschutz rasch unter Kontrolle. Der Wirtschaftsraum wurde dabei stark in Mitleidenschaft gezogen, wobei auch an der angrenzenden Werkstatt erheblicher Sachschaden entstand
Modriach, Wirtschaftsgebäudebrandin Extremlage:
Am Samstag den 11. November, wurde unsere Feuerwehr gegen 0:20 Uhr zu einem Brandeinsatz nach Modriach alarmiert.
Ein in Vollbrand stehendes Wirtschaftsgebäude, wurde zur Herausforderung der fünf Feuerwehren des Abschnittes 4. Die ortszuständige Feuerwehr Modriach begann umgehend mit der Brandbekämpfung des betroffen Objektes, wobei durch heftigen Funkenflug auch das Wohnhaus und mehrere Nebengebäude in direkter Umgebung, massiv gefährdet waren.
Die weiteren nachrückenden Feuerwehren: Hirschegg, Edelschrott, Pack und
St. Martin unterstützen unter Verwendung von fünf Atemschutztrupps die Brandbekämpfung.
Als Wasserentnahmestelle dienten ein Hydrant sowie zwei Fischteiche.
Durch die hohe Brandlast des Objektes war es jedoch nicht möglich, mit dieser Wasserkapazität, die Löscharbeiten abzuschließen. Daher wurde eine Löschwasserversorgungsleitung von einem Bach
aufgebaut, der nur durch unwegsames Gelände ca. 500 Meter entfernt, mit 90 Metern
Höhenunterschied zu erreichen war.
Gegen ca. 6:30 Uhr war der Brand soweit unter Kontrolle, sodass die Kameraden unserer Wehr wieder ins Rüsthaus einrücken konnten.
PKW Bergung:
In den Nachtstunden des 08. Oktober kam ein PKW in Großwöllmiss ins Schleudern, fuhr auf eine Böschung auf und überschlug sich. Das Fahrzeug kam danach am Dach liegend, auf
der Straße zum Stillstand. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, das Fahrzeug wieder auf die Räder gestellt, wobei auch ausgetretenes Öl gebunden wurde.
Dachstuhlbrand in Edelschrott
Mit höchster Wahrscheinlichkeit dürften am 11. Mai, glühende Brandreste durch den Kamin und verstärkt durch den zu diesem Zeitpunkt herrschenden Südwind unter die Dachdeckung eines Wohnhauses gelangt sein.
In weiterer Folge geriet der Dachstuhl in Brand und wurde teilweise zerstört
Der Brand wurde durch die Freiwilligen Feuerwehren Edelschrott, Pack, Hirschegg, St. Martin, Maria Lankowitz, Köflach und Voitsberg, die mit zehn Fahrzeugen und 72 Kräften im Einsatz standen, rasch gelöscht.
Bildquelle: Feuerwehr Köflach
Nächtlicher Waldbrand in Kleinwöllmiss
In der Nacht zum 16. März rückten unsere Kameraden gegen 1.00 Uhr Früh, zu einem Waldbrand nach Kleinwöllmiss aus. In einem Waldstück kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Brand, wobei rund 50 Quadratmeter Waldfläche betroffen waren. Mittels Tanklöschfahrzeug und 2 HD-Rohren sowie 8000 Liter Löschwasser, konnte dieser nach 2,5 Stunden unter Kontrolle gebracht werden.
Eingesetzt waren:
TLFA 4000 St. Martin, BLFA St. Martin, 15 Mann
Fahrzeugbergung Landesstraße 346
Starker Schneefall und Temperaturen um die Plusgrade verwandelten die Straßen in St. Martin am
06. Februar in Rutschbahnen. Aus diesem Grund kam ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW von der schneebedeckten Fahrbahn ab und rutsche auf einer abschüssigen Wiese entlang, wo er am Waldrand von zwei Bäumen gestoppt wurde. Das leicht beschädigte Fahrzeug wurde mittels BLFA geborgen und zur Straße geschleppt wo der Lenker seine Fahrt fortsetzten konnte.
Verkehrsunfall Landesstrasse 346:
In den Morgenstunden des 12. Jänner kam ein Microcar auf der L 346 ins Schleudern, fuhr auf eine Böschung auf und überschlug sich. Das Fahrzeug kam danach am Dach liegend, auf der Straße zum Stillstand, wo sich der Lenker selbst und unverletzt aus seinem Fahrzeug befreien konnte. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, wobei auch ausgetretenes Öl zu binden war. Im Anschluss wurde das Fahrzeug mit Manneskraft aufgestellt.
FF St. Martin 10 Mann
Polizei
Kontakt:
Kommandant
HBI Gosch Martin
0680 20 95 620
Kontakt:
Kommandant-Stellvertreter
OBI Klug Konrad Josef
0664 51 41 666